Die Perle unter den Kunststoffen.
Das Recycling von unbehandeltem Styropor ist kein Problem. Aus dem alten Styropor können vollwertige Rohstoffe für eine neue Herstellung gewonnen werden.
Das Styropor wird zerkleinert und durch einen Prozess namens Extrudieren in seinen ursprünglichen Partikelzustand zurückversetzt. Danach ist es wieder geeignet zum Aufschäumen und zur neuen Herstellung von Styropor oder Styrodur.
Es werden keine Rohstoffe verschwendet.
Schnittreste sowie der bei der Verarbeitung anfallende Styroporstaub werden für das Recycling gesammelt und kommen nach kurzer Zeit als verarbeitungsfähiges Styropor zu uns zurück.
Styroporverpackungen sind durch ihren starken Produktschutz klimafreundlich.
Wenn Verpackungen aus anderen Materialien beim Transport beschädigt werden oder direkt defekt aus der Produktion kommen, leidet das Produkt. Kommt das Produkt beschädigt beim Empfänger an, muss es erneut versandt oder sogar produziert werden. Dabei wird deutlich mehr CO2 emittiert als bei der Produktion von Styroporverpackungen.
Styroporverpackungen nehmen deutlich weniger Platz ein, da Verpackungen aus anderen Materialien wesentlich mehr Volumen benötigen, um das gleiche Produkt zu schützen.
Das bedeutet, dass Sie bei großen Stückzahlen mehrere Lieferfahrten mit dem LKW einsparen und damit Transportkosten und CO2-Emissionen reduzieren können.
Die Herstellung einer Kartonagenverpackung verursacht bis zu 40 % mehr CO2-Emissionen als die Herstellung der gleichen Verpackung aus Styropor.
Zudem benötigt die Herstellung von Styroporverpackungen 30% weniger Energie als die Herstellung von Kartonverpackungen.
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